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Statements von Shamim Sarif:

 

Die eigene Stimme zu entdecken und sie zu benutzen – darum geht es in

DIE VERBORGENE WELT. Am Anfang spricht Miriam kaum ein Wort, obwohl sie

unverkennbar klug ist. Nur einen Spaltbreit öffnet Amina die Tür zu einer anderen

Welt – und Miriam hat den Mut, diese Tür aufzureißen und hindurchzuschreiten.

Das macht sie für mich zur Heldin.

 

Ich wollte eine Welt schaffen, in der jemand wie Amina einfach lesbisch ist.

Als ganz gewöhnlicher Fakt, nicht als Daseinsberechtigung für eine Rolle. Genauso

wenig geht es darum, dass Miriam ihre Sexualität entdeckt, sondern ihre Stimme.

Die Person, die sie dazu inspiriert und ermuntert, ist zufällig lesbisch und so entwickeln

die beiden romantische Gefühle. Ich hoffe, dass der Film ebenso wie das Buch ein

breites Publikum erreicht. Denn im Grunde geht es um universelle Themen wie

Selbsterkenntnis und Wandel, mit denen sich fast jede/r identifizieren kann.

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